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Reepsholt: Anerkennung beim Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“

Der niedersächsische Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ ist entschieden. Nach einer sechstägigen Bereisung von insgesamt 18 Dörfern hat die Landesbewertungskommission die drei Siegerdörfer für den Bundeswettbewerb 2026 benannt. Für Niedersachsen werden Backemoor (Landkreis Leer), Heckenbeck (Landkreis Northeim) und Meyenburg (Landkreis Osterholz) ins Rennen geschickt.

Reepsholt konnte sich in diesem Jahr leider nicht unter den drei Nominierten platzieren. Dennoch wurde die Arbeit im Dorf ausdrücklich gewürdigt und mit einem Preisgeld von 2.000 Euro honoriert.


Dank an Frank Jakobs und Norbert Weber

Besonderer Dank gilt Frank Jakobs und Norbert Weber, die mit großem Einsatz und viel Zeit den Wettbewerb vorbereitet und begleitet haben. Ohne ihr Engagement wäre die Teilnahme in dieser Form nicht möglich gewesen.


Würdigung durch die Jury

Die Landesbewertungskommission sprach Reepsholt in mehreren Bereichen besondere Anerkennung aus. Hervorgehoben wurden:

  • die Offenheit, Verantwortung in die Hände junger Menschen zu legen,

  • die Schaffung und Anlage des Jugendzentrums zusammen mit der Kindertagesstätte in der Dorfmitte,

  • die baukulturell gelungene Gestaltung der öffentlichen Neubauten,

  • sowie der Erhalt des traditionellen Boßelns.

Diese Würdigungen zeigen, dass Reepsholt sowohl in der Förderung junger Menschen als auch im Erhalt kultureller Traditionen und im baukulturellen Bereich wichtige Akzente setzt.


Der Vortrag in Reepsholt in der Gaststätte Bi d' Moler (Foto: Rainer Köpsell)
Der Vortrag in Reepsholt in der Gaststätte Bi d' Moler (Foto: Rainer Köpsell)

Wettbewerb mit großer Beteiligung

Insgesamt hatten sich in Niedersachsen 172 Dörfer dem Wettbewerb gestellt. Über Kreiswettbewerbe und regionale Vorentscheide qualifizierten sich schließlich 18 Dörfer, darunter Reepsholt, für den Landesentscheid. Die Kommission, geleitet vom Niedersächsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (ML), hatte die schwierige Aufgabe, aus diesen Teilnehmern drei Dörfer für den Bundeswettbewerb auszuwählen.

Ministerin Miriam Staudte erklärte bei der Bekanntgabe der Ergebnisse:„Es war wieder einmal bemerkenswert, welches Potenzial in den Dörfern Niedersachsens steckt. Die Gemeinschaften in den Dörfern und das Engagement der Menschen kann viel für den ländlichen Raum erreichen.“

Besonders hob sie hervor, dass in vielen Orten wieder junge Menschen Verantwortung übernehmen – eine Entwicklung, die auch in Reepsholt sichtbar wurde.


Preisgelder und Abschlussveranstaltung

Die drei nominierten Dörfer erhalten jeweils ein Preisgeld in Höhe von 3.500 Euro. Die 15 weiteren Teilnehmerdörfer, darunter Reepsholt, bekommen jeweils 2.000 Euro. Damit wird das Engagement in allen teilnehmenden Gemeinden anerkannt.

Die Abschlussveranstaltung des niedersächsischen Wettbewerbs findet am 22. September in Kirchboitzen (Walsrode) statt. Dort werden alle 18 Dörfer noch einmal gemeinsam gewürdigt.


Fazit

Auch wenn Reepsholt in diesem Jahr nicht den Sprung in den Bundeswettbewerb geschafft hat, hat die Teilnahme deutlich gemacht, welche Stärken und Potenziale im Dorf liegen. Das Zusammenspiel von Tradition, moderner Dorfentwicklung und starkem Gemeinschaftsgeist zeigt: Reepsholt hat Zukunft.



Hinweis: Dieser Artikel wurde unter Einsatz von Künstlicher Intelligenz (ChatGPT) erstellt und redaktionell bearbeitet.

Quelle: Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (ML), Pressemitteilung zum Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“.

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